zum Weihejubiläum der Gemeinde Maria-Waldrast am 14. November möchten wir Sie alle sehr herzlich einladen.
Es finden neben der Festmesse und dem Benefizkonzert viele schöne Aktionen für Groß und Klein statt. Alle unsere aktiven Gruppen der Gemeinde werden dort sein und was tolles bieten: Pfadfinder, Bücherei, Kindergarten, Bürgertreff…
Auch das Marktcafé wird ab 12:00 Uhr dort sein – mit hausgemachten Leckereien, Torte und weihnachtlichen Präsenten. Regensicher unter dem Glasdach.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Herzliche Grüße,
Katharina van der Zande und Hildegard Schäperklaus
Wie jedes Jahr stellt der Bürgerverein Forstwald einen Weihnachtsbaum für unseren Stadtteil auf; wie im letzten Jahr wieder nach Abstimmung mit der Kirche vor der katholischen Kirche „Maria Waldrast“. Mit vereinten Kräften wurde der Baum frisch „geschlagen“ und mit Sternenschmuck und Beleuchtung aufgestellt, wobei der Stromanschluss zur nächtlichen Illumination noch nachgeholt wird. Unser Dank geht auch an die Firma „Kaminholz Schmitz“, die uns wieder toll unterstützt hat. Ohne Ihre Hilfe hätten wir den Betonkübel und Baum nicht aufbauen können?.
Zwei Flöten und die Verschüren/Scholz-Orgel mit einem erlesenen Kammerkonzertprogramm: Das Publikum in der voll besetzten Kirche Maria-Waldrast in Forstwald war begeistert vom Eröffnungskonzert.
Zum fünften Mal veranstaltet der Förderverein für Kirchenmusik an St. Josef und Maria-Waldrast unter der künstlerischen Leitung von Heinz-Peter Kortmann und diesmal in Zusammenarbeit mit den Pfarreien St. Cyriakus und St. Christophorus den Krefelder Orgelsommer – eine echte Erfolgsstory. So war zum kammermusikalischen Auftakt am Sonntag die Kirche Maria-Waldrast voll besetzt. Der Organist und seine Ehefrau, die Flötistin Barbara Kortmann, hatten auch den Flötisten Ubaldo Rosso eingeladen. Der Turiner studierte in Genua, erklomm die ersten Sprossen seiner Karriereleiter in Mailand und ist mittlerweile ein international gern gehörter Gast. Zum Auftakt spielten die drei die Triosonate in G-Dur, BWV 1039 von Johann Sebastian Bach.
Sie harmonierten glänzend. So gelang ein Aufbau mit schöner Steigerung. Geradezu feurig wurde es, als Heinz-Peter Kortmann ein Orgel-Solo spielte: das Präambulum in e-Moll von Vinzent Lübeck (1654 – 1740). Komposition und Vortrag wirkten so modern, dass man sich streckenweise an Rick Wakemans geniale Verschmelzung von Rock und Klassik auf Orgel und Keyboards in den 1970er Jahren erinnert fühlen konnte. Georg Philipp Telemanns Konzert in h-Moll schien als Flöten-Duett zu beginnen, tatsächlich aber waren Barbara und Heinz-Peter Kortmann am Werk. Die zweite Flöte kam nämlich von der Verschüren/Scholz-Orgel. Der klare, entschieden zupackende Ton der Querflöte war hier von besonderem Genuss, und zwischen beiden Solisten entspann sich besonders im letzten Satz herrliches Dialog-Spiel. Das nächste Trio stammte von Johann Gottlieb Graun (1703 – 1771) und war von ausgeprägt erzählerischem Charakter, der in der Interpretation auch bestens zur Geltung und Wirkung kam. Ubaldo Rosso hatte sein Duett mit der Orgel in Vivaldis Sonate g-Moll aus „Il pastor fido“. Auch sein Ton war von makelloser Präsenz, in der Farbe etwas heller als der von Kortmann zuvor, und natürlich war Rosso in der Vertonung des italienischen Renaissance-Stoffs bestens zuhause. Moderner, als die Entstehungszeit vermuten ließ, klang unter Kortmanns Händen auch das Concerto in a-Moll, BWV 593, das zweite Orgel-Solo, diesmal aus den Federn von Bach und Vivaldi. Besonders zauberhaft gelang dem Organisten hier das Adagio mit den nur leise angetippten Pedalnoten, die trotzdem mit wunderbarer Klarheit durch den ganzen Kirchenraum trugen. Federleicht schwebte dieser Satz dahin, und das Gefühl der Leichtigkeit war auch der stärkste Eindruck, den das ganze Konzert hinterließ.
Zum Abschluss glänzte noch einmal das komplette Trio in einem Allegro Moderato von Friedrich Kuhlau (1786 – 1832) und erntete tosenden Applaus. Da musste auch noch eine Zugabe sein.
Weitere Konzerte des Orgelsommers: 20. August in St. Cyriakus, 27. August in St. Gertrudis, 3. September in Konventskirche und St. Cyriakus, 10. September in St. Josef: Beginn jeweils um 18 Uhr. Der Eintritt zu den Orgelkonzerten ist frei, nur für die Last Night am 10.. Oktober kosten Tickets 10 Euro, ermäßigt 7 Euro.
Die Vielfalt des Angebotes wird Sie auch in diesem Jahr überraschen.
Sie finden vom Gestickten, Genähten, Gezimmerten, Gebastelten über Adventskränze, Gestecke, Türschmuck, Weihnachtsdekoration, Figuren aus Zimbabwe, Schmuck, Steine, Plätzchen, Marmelade,
Produkte aus dem „Eine Welt Laden“ und, und ….
Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt: „Vergessenes Gemüse – neu aufgelegt“
Genießen Sie danach an beiden Tagen die leckeren Kuchen der – kfd Frauen –
Crepes und Waffeln der Messdiener
Kinderbasteln: Samstag 11.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Der Reinerlös ist für:
Schwester Christiana Ebel, Zimbabwe
Krefelder Frauen in Not
Die katholische öffentliche Bücherei der Pfarrgemeinde St. Maria Waldrast finanziert ihren Betrieb zum Großteil aus Mitgliedsbeiträgen und profitiert von klug ausgewählten Öffnungszeiten. Sie liegt etwas versteckt hinter der Kirche und deren Rückbauten – und doch hat sich das Angebot der Pfarrbücherei Maria Waldrast längst in Forstwald herumgesprochen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte auch der Rheinischen Post vom 04.03.2014 : Erfolgsgeschichte einer kleinen Bücherei.