3 Kommentare

  1. Hm, ich wundere mich seit Jahren, warum das Gelände der Kaserne brach liegt und der Natur überlassen wird. Streit zwischen Aufforstung oder Bebauung prägt die Bewohner des Stadtteils ebenfalls seit Jahren und spaltet die Meinungen. Bisher wurde eine Bebauung abgelehnt, mit der Begründung, dass der Boden des Kasernengeländes kontaminiert wäre, und es erhebliche Kosten verursachen würde, dieses Gebiet so zu „bearbeiten“, das dies als Bauland freigeben werden könnte. Plötzlich soll in Kürze eine Zeltstadt errichtet werden, für Menschen, die auf ein besseres Leben hoffen. Mir stellt sich die Frage: für Deutsche ist das Gelände nicht bewohnbar, aber für Menschen, die aus Kriegsregionen kommen, ist es als Erstunterkunft gut genug????? Heißt das, dass diese Menschen der Gefahr des kontaminierten Bodens ausgesetzt werden??? Also ich bin wirklich entsetzt und sprachlos…..

  2. Hier kann ich nur zustimmen!!!
    Sicherlich gibt es in Krefeld geeignetere Plätze, um ein Erstaufnahmelager zu errichten, zumal der Boden des Kasernengeländes nach meinem Wissen kontaminiert ist. Wie sieht es z.B. mit dem Sprödentalplatz aus ? ! Hier hätten die Flüchtlinge auch eine bessere Infrastruktur.

  3. Das Verhältnismäßigkeit passt definitiv nicht, ca. 3650 Einwohner im
    Stadtteil Forstwald und demnächst bis maximal 2000 Flüchtlinge auf dem ehemaligen Kasernengelände.

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